Dein Limburgerhof

 

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Kommunalwahl Programm 2019

Unser Programm kann hier in verschiedenen Versionen angesehen werden:

Und auch die Online-Version. Klicken Sie einfach auf die einzelnen Zeilen:

  • Präambel

    Seit der Gründung Limburgerhofs im Jahr 1930 ist die SPD die gestaltende politische Kraft der Gemeinde und hat so ein soziales Fundament für unser lebenswertes Limburgerhof geschaffen. Die SPD hat maßgeblich dazu beigetragen, dass trotz vieler Neuinvestitionen in Kitas, Schulen und Infrastruktur die Haushalte ausgeglichen waren und Schulden sogar abgebaut wurden. Diesen Weg wollen wir mit kreativen Ideen, neuen Denkansätzen und viel Engagement weitergehen. 

    Wir unterscheiden uns von den konservativ-liberalen Gruppierungen durch eine klare Haltung, die wir aus unseren Grundwerten ableiten. Wir setzen uns ein für Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität und sind damit Garant für ein soziales Limburgerhof. Das zeigt sich besonders in den Bereichen Familien- und Bildungspolitik, Wohnen und Verkehr. In diesem Programm haben wir Ziele und Visionen benannt, die wir auch über die nächste Wahlperiode hinaus verfolgen wollen. Möglichst viel davon, wollen wir in den kommenden 5 Jahren umsetzen.

    Deshalb werben wir um Ihre Stimmen bei der Gemeinderatswahl am 26. Mai 2019. Mit einer starken SPD erhalten wir unser lebenswertes Limburgerhof!

  • Familien unterstützen. Eltern entlasten. Solidarität leben.
    • Familien unterstützen: Lückenloses Ganztagsangebot von Anfang an!

      Attraktive Angebote für die Bildung und Betreuung unserer Kinder sind ein elementarer Bestandteil für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Deshalb wollen wir den Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung im Grundschulalter ab 2025 in Limburgerhof bereits früher umsetzen und fordern eine zweite Ganztagsgrundschule für Limburgerhof. Um unser Ziel zu erreichen, müssen wir auch die Kooperationen zwischen Schulen und Vereinen stärkenund das Hortangebot bedarfsorientiert ausbauen.

      Um ein lückenloses Ganztagsangebot zu gewährleisten, wollen wir unser Krippenangebot erweiternund dazu die baulichen Voraussetzungen schaffen. Kita-Zeiten müssen bedarfsorientiert ausgeweitet werden, um Eltern auch in Randzeiten zu unterstützen. Bei der Ausweisung neuer Wohngebiete müssen neue Krippen und Kitaseingeplant werden.

    • Luft zum Atmen - Auch Eltern haben ein Recht auf Zeit!

      Neben Krippen, Kitas und Schulen spielen auch andere Bildungseinrichtungen eine wichtige Rolle bei der Betreuung von Kindern und Jugendlichen nicht nur in Randzeiten und Ferien. Entsprechende Angebote des JuKuZ und im Mehrgenerationenhaus müssen auch zukünftig bestehen bleiben. So wollen wir Eltern Freiräume ermöglichen und Familien stärken

    • Inklusion vorantreiben - Bildungseinrichtungen unterstützen!

      Eine soziale Gemeinde bietet allen Kindern die besten Bildungsmöglichkeiten. Unser Ziel ist es, die Inklusion in Krippen, Kitas und Schulen auszubauen. Die bestehenden Kitas und Schulen wollen wir dafür baulich weiterentwickeln. Um unsere Kinder bestmöglich zu unterstützen setzen wir uns für die Einführung von Schulsozialarbeitan Grundschulen ein.

    • Eltern und Kitas entlasten: Digitales, zentrales Anmeldeverfahren einführen!

      Um Eltern zu unterstützen und die Administration der Kindertagesstätten zu entlasten, wollen wir ein kommunales, digitales Anmeldeverfahren für alle Kitas einführen. Eine moderne Kommune bietet zudem auch online Informationen an, um die Kommunikation zu den Eltern zu erleichtern. Deshalb wollen wir, dass die Kitas dabei unterstützt werden Websiten aufzubauen bzw. zu aktualisieren.

    • Kinder und Jugendliche brauchen platz - Spielplätze modernisieren, Freiräume schaffen!

      Das Angebot für Jugendliche und junge Erwachsene in Limburgerhof muss ausgebaut werden. In einem ersten Schritt soll die Gemeinde deshalb einen Dialog über die aktuellen Wünsche und Bedürfnisse junger Menschen anstoßen. Weil wir unseren Kindern und Jugendlichen vertrauen, möchten wir Freiräume für ihre Entfaltung und selbstbestimmte Freizeitgestaltung schaffen. Dazu wollen wir als Sofort-Aktionen den Bolzplatz und den Abenteuerspielplatz reaktivieren. Darüber hinaus prüfen wir die Einrichtung einer Feuerstelle/eines Grillplatzes an einem geeigneten Ort. Spielplätze wollen wir weiterentwickeln und attraktiv für unterschiedliche Altersgruppen gestalten.

    • Lasst uns den Park beleben: Kinder in den Mittelpunkt!

      Bereits jetzt nutzen unsere Kita-Gruppen den Park oft als Ausflugsziel. Dies möchten wir unterstützen und den Turm im Park im Erdgeschoss mit Spielgeräten ausstatten, die von den Kitas genutzt werden können. Für den Turm im Park soll ein Nutzungskonzept entwickelt werden, das den Schwerpunkt auf Kinder- und Jugendkulturangebote legt. In den oberen Stockwerken des Turms wollen wir bspw. Proberäume für jugendliche Musiker*innen schaffen.

    • Schullandschaft weiterentwickeln: Abitur in Limburgerhof ermöglichen?

      Ein wichtiger Aspekt sozialdemokratischer Bildungspolitik ist die Durchlässigkeit des Bildungssystems. Damit alle Kinder die optimalen Bildungschancen haben, wollen wir eine Debatte darüber anstoßen, ob wir z.B. die Rudolf-Wihr-Realschule zu einer Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe weiterentwickeln könnten.

  • Vereine stärken. Ehrenamt fördern. Sportstätten ausbauen.
    • Vereine stärken - Ein "Ort der Vereine" für Limburgerhof!

      Limburgerhof ist eine Gemeinschaft, in der man sich gern engagiert. Wir wollen eine aktive Zivilgesellschaft in unserem Ort fördern. Dazu wollen wir, dass ein „Ort der Vereine“ an einem geeigneten Standort geschaffen wird. Hier sollen Vereine die Möglichkeit für Sitzungen, Proben oder das Lagern von Material haben.

    • Ehrenamt wertschätzen - Kultur- und Ehrenamtskoordination bei der Gemeinde!

      Ehrenamt ist wertvoll und unverzichtbar. Zur besseren Unterstützung der ehrenamtlichen Arbeit in Limburgerhof wollen wir bei der Gemeinde eine Kultur- und Ehrenamtskoordination schaffen! Ehrenamtliche brauchen eine klare Anlaufstelle vor Ort. So wollen wir den Austausch zwischen Ehrenamt, Verwaltung und Politik fördern, das Netzwerk Ehrenamt reaktivieren und die Terminkoordination im Ehrenamt erleichtern.

    • Attraktive Sportstätten - Aktive Bevölkerung!

      Unsere Sportstätten sind gut ausge lastet. Deshalb ist es wichtig, dass wir sie erhalten und wo nötig ausbauen. Wir brauchen die Sporthalle beim Jugendzentrum und einen neuen Multifunktions-Trainingsplatz im Umfeld des Funktionsgebäudes.

  • Bezahlbaren Wohnraum schaffen. Alternatives Wohnen fördern. Senior*innen unterstützen.
    • Mietpreispirale durchbrechen - Bezahlbaren Wohnraum schaffen!

      In Limburgerhof mangelt es an Wohnraum; von der Mietwohnung bis zum Bauplatz für das Eigen- heim gibt es nicht genug Angebote. Darum sagen wir: Wir brauchen neue Wohngebiete! Die Ge- meinde soll außerdem ihr Vorkaufsrecht bei Grundstücksverkäufen wahrnehmen. Sie kann so Grundstücke dem Markt entziehen und damit langfristig die Wohnkosten stabilisieren. Diese Grund- stücke können bevorzugt an genossenschaftliche Bauprojekte und Syndikate oder an Kooperations- patern*innen vergeben werde, die günstige Mietwohnungen bauen. Konkret heißt das für uns heute: maximal 7,50€ pro m2 kalt. So wollen wir nicht nur bezahlbares Wohnen für Jung und Alt ermöglichen. Auf diese Weise können auch alternative Wohnformen, wie z.B. Mehr-Generationen-Wohnen besser realisiert werden.

    • Leben, Wohnen, Einkaufen - Lebenswerte Gemeinde für Senior*innen!

      Senior*innen möchten heute so lange wie möglich selbstbestimmt in ihren eigenen vier Wänden leben. Das möchten wir unterstützen und neben allgemeinen Aspekten wie Barrierefreiheit und Mobilität auch soziale Aspekte in den Fokus nehmen. Wir setzen uns deshalb für eine aufsuchende Sozialarbeit in Limburgerhof ein. Wichtig ist uns aber auch, dass wir die Nahversorgungsangebote in Limburgerhof erhalten. Die Gemeinde muss deshalb alle Anstrengungen unternehmen, auch in Nord wieder einen Lebensmittelladen oder vergleichbare Einkaufsmöglichkeiten anzusiedeln. Senior*innengerechtes Leben und Wohnen muss mehr Gewicht bekommen. Dabei muss u.a. an neue Wohnkonzepte für Senior*innen gedacht werden.

    • Gute ärztliche Versorgung in Limburgerhof erhalten!

      Durch ein breites Spektrum von Fach- und Allgemeinärzt*innen sind wir ärztlich gut versorgt. Insbesondere bei den Hausärzt*innen zeichnet sich jedoch in Limburgerhof und in den Nachbargemeinden ein Generationenwechsel ab. Erschwerend kommt hinzu, dass sich heute immer weniger Ärzt*innen finden, die bereit sind, den mit einer hausärztlichen Praxis verbundenen hohen Einsatz in zeitlicher und wirtschaftlicher Hinsicht alleine zu tragen. Um die hausärztliche Versorgung in Limburgerhof zu sichern, wollen wir dafür sorgen, dass durch attraktive Rahmenbedingungen wie eine flexible Kinderbetreuung in Krippe, Kita und Schule und das Vorhandensein von geeigneten Immobilien die kassenärztlichen Sitze in Limburgerhof erhalten bleiben.

  • Ortskern sanieren. Verkehr beruhigen. Nahverkehr ausbauen.
    • Saniertes Ortszentrum: Gesamtplan statt Flickenteppich!

      Unser Ort verdient einen repräsentativen Mittelpunkt. Wir wollen deshalb eine Sanierung des Ortszentrums gemeinsam mit der Erneuerung der Speyerer Straße. Am Burgunderplatz muss der traditionelle Brunnen einschließlich der Wasserläufe wieder regelmäßig im Betrieb sein. Neben barrierefreien Gehwegen möchten wir mehr Sitzmöglichkeiten zum Verweilen sowie Mülleimer für die Sauberkeit. Außerdem brauchen wir auf der Speyerer Straße endlich wieder Fahrradstellplätze.

    • Sicher durch den Ort: Tempo 30 auf der Speyerer Straße!

      Wir möchten unser Ortszentrum als beliebte Einkaufs- und Ausgehmeile erhalten und weiterentwi- ckeln. Deshalb wollen wir den Verkehr im Mittelpunkt des Ortes beruhigen. Das heißt für uns: Tempo 30 auf der Speyerer Straße und eine Verkehrslösung, die ein gleichberechtigtes Nebeneinander von Fuß-, Rad- und Autoverkehr ermöglicht. Bessere Überwege sollen die Anbindung zum Burgunder- platz verbessern und eine Radweglösung zwischen Rheinstraße und Speyerer Straße ist dringend nötig.

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    • Verkehr beruhigen - Sicherheit erhöhen!

      Für mehr Lebensqualität und Sicherheit möchten wir weitere Tempo 30-Zonen benennen und mehr Spielstraßen einrichten. Durch eine klare Kennzeichnung des Schulweges soll der Verkehr insbesondere für unsere Kleinsten sicherer werden. So hoffen wir, den Anteil derjenigen, die zu Fuß oder mit dem Rad zur Schule kommen, weiter zu steigern. Dennoch wollen wir individuellen Bedürfnissen Rechnung tragen und sichere Haltezonen für den Bring- und Abholverkehr („Taxizonen“) an Schulen schaffen. Wir fordern aber auch verstärkte Verkehrskontrollen für den ruhenden und fahrenden Verkehr, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen.

    • Vorfahrt für Rad- und Fußverkehr!

      Unser Ziel ist es, den motorisierten Individualverkehr zu reduzieren. Wir wollen, dass Limburgerhof die Realisierung eines Radschnellwegs zwischen Speyer und Mannheim vorantreibt. Doch auch in- nerhalb Limburgerhofs wollen wir Fahrradwege verbessern, die Ausweisung von Fahrradstraßen prüfen und mehr Einbahnstraßen für den Radverkehr öffnen. Außerdem brauchen wir mehr Radstellplätze im öffentlichen Raum, u.a. am Bahnhof. Bei der Verkehrsplanung muss auch der Fußver- kehr ein stärkeres Gewicht bekommen. Die Barrierefreiheit unserer Gehwege kann dazu beitragen die Sicherheit besonders für mobilitätseingeschränkte Menschen zu erhöhen.

    • Bessere Vernetzung in die Nachbarschaft - Mehr öffentlicher Nahverkehr!

      Der S-Bahn-Anschluss wird von allen hoch geschätzt. Wir wollen im Dialog mit der Bahn prüfen, ob das Angebot weiter verbessert werden kann. Wir möchten außerdem mit unseren Nachbargemein- den und dem VRN darüber sprechen, wie wir die ÖPNV-Anbindungen in unsere Nachbarorte verbessern können.

    • Mobilität ermöglichen: Sozialticket einführen!

      Mobilität ist ein wichtiger Bestandteil sozialer Teilhabe. Wir wollen ein Sozialticket-Modell für Limburgerhof entwickeln, um Menschen, die am Existenzminimum leben Mobilität mit dem öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zu ermöglichen. Der Preis für dieses Ticket darf den gesetzlich ermittel- ten Regelbedarf von ca. 25€ nicht überschreiten.

  • Bürger*innen beteiligen. Digitalisierung vorantreiben. Eigenständiges Limburgerhof erhalten.
    • Moderne Gemeinde - Bürger*innenbeteiligung fördern!

      Eine moderne Gemeinde ermöglicht Teilhabe am politischen Willensbildungsprozess. Bürgerinnen und Bürger müssen auch außerhalb von Wahlen sagen können, was sie wollen. Wir setzen uns dafür ein, dass die Bürger*innenbeteiligung in Limburgerhof gestärkt wird. Themenbezogene Bürger*innenversammlungen und digitale Beteiligungsmöglichkeiten sollen einen offenen Austausch zwischen Bürger*innen und Verwaltung ermöglichen und so in die Arbeit der politischen Gremien einfließen. Außerdem wollen wir, dass in der Verwaltung eine Anlaufstelle für Verbesserungsvorschläge aus der Bevölkerung geschaffen wird. Die Vorschläge sollen in den entsprechenden Ausschüssen diskutiert werden.

    • Kreisreform konstruktiv begleiten - Eigenständiges Limburgerhof erhalten!

      Die nächste Kreisreform könnte dazu führen, dass sich die Kreisgrenzen des Rhein-Pfalz-Kreises ver- ändern. In diesem Fall ist unsere Haltung klar: Limburgerhof muss eigenständig bleiben!

    • Bedürfnisse anerkennen: Friedhof weiterentwickeln!

      Wir wollen, dass auch die letzte Ruhestätte den Bedürfnissen der Menschen entspricht. Dazu gehört, dass wir uns stärker mit alternativen Bestattungsmethoden auseinandersetzen und deren Umset- zung in unserer Gemeinde prüfen.

    • Digitalisierung vorantreiben - Serviceorientierung der Gemeinde stärken!

      Der aktuelle Internetauftritt Limburgerhofs genügt dem Anspruch einer modernen Gemeinde nicht. Wir wollen mehr Service für unsere Bevölkerung. Dazu gehört eine grundlegende Erneuerung der Website der Gemeinde: Zielgruppengerechte Informationen müssen einfacher abrufbar sein. Wir setzten uns für eine digitale Verwaltung (E-Governance) ein, um z.B. auch Anträge einreichen und Termine machen zu können.

    • Mehr Service für Limburgerhof: 115-Hotline einrichten!

      Andere Orte machen es vor: Mit der Einrichtung einer Service-Hotline z.B. zum Melden von Miss- ständen können Schäden und Verschmutzungen zielgerichtet und zügig beseitigt werden. Nach dem Vorbild der „115“ in Mannheim und Ludwigshafen wollen wir deshalb den Bürger*innen die Möglichkeit geben Informationen einzuholen und weiterzugeben. Damit die Angebote der Gemeinde besser genutzt werden könne, müssen bestehende Angebote außerdem besser kommuniziert wer- den.

    • Unser Ziel: Glasfasernetz für ganz Limburgerhof!

      Schnelles Internet dient nicht nur individuellen Freizeitinteressen, sondern ist ein wichtiger Baustein für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, um mobil von zu Hause aus zu arbeiten. Unser Ziel bleibt deshalb ein Glasfasernetz für jedes Haus.

    • Vielfältige Geschäftswelt unterstützen - Starthilfe für Gründer*innen und Start-Ups!

      Die Geschäftswelt in Limburgerhof hat einen großen Anteil daran, dass sich die Menschen in unserem Ort wohlfühlen. Es ist uns wichtig, dass das so bleibt. Die Kommune muss deshalb im Dialog mit den Unternehmen vor Ort deren Verbleib sichern und ausbauen, z.B. durch die Ansiedlung eines Schuhgeschäfts. Neben der intensiven Kontaktpflege zu den eingesessenen Unternehmen möchten wir neue Unternehmen, insbesondere Start-Ups unterstützen, sich hier niederzulassen.

  • Grünanlagen pflegen. Nachhaltige Mobilität fördern. Ökologisch Handeln.
    • Für ein ökologisches Limburgerhof - Nachhaltigkeit zum strategischen Ziel erklären!

      Eine moderne Gemeinde muss nachhaltiges, ökologisches Handeln zum strategischen Ziel erklären. Wir wollen deshalb die energetische Sanierung gemeindeeigener Gebäude weiterführen und bei Neubauten und Modernisierungen den neusten ökologischen Standard.

    • Grünes Limburgerhof erhalten - Bäume pflanzen!

      Natur spielt eine wichtige Rolle in Limburgerhof. Damit Limburgerhof ein grüner Ort bleibt, wollen wir durchsetzen, dass für jeden gefällten Baum ein neuer Baum gepflanzt wird. Außerdem müssen unsere Grünflächen mit mehr Sorgfalt gepflegt werden.

    • In der Zukunft ankommen - Car- und Bikesharing für Limburgerhof

      Um ökologisches Handeln zu erleichtern, möchten wir Angebote für Car- und Bikesharing in den Ort holen. Dies soll durch Gespräche mit z.B. Stadtmobil Rhein-Neckar und dem VRN erreicht werden. Damit wollen wir Angebote schaffen, die sich am veränderten Mobilitätsverhalten vieler Menschen orientieren.

 

Kalender

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14.06.2024, 14:00 Uhr Strick- und Häkeltreff

27.06.2024, 19:00 Uhr Stammtisch der SPD

12.07.2024, 14:00 Uhr Strick- und Häkeltreff

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